Irene Karstens

Reise-Fotos
 










Reisefotos



 


Spanien


1964 - von Spanien nach Frankreich

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        Avignon - Papstpalast
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    Ausritt    
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wir geniessen einen Abend mit der berühmten
Flamenco Tänzerin "La Singla"


Frankreich



1964 - Arinthod
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Tour durch Frankreich - wir schickten die Räder mit dem Zug nach Lyon - und fuhren dann bis Arinthod

Arinthod liegt im SW des Départements Jura, 90 Kilometer NO von Lyon, etwa 50 Kilometer NW von Genf und 17 Kilometer nordwestlich von Oyonnax, zwischen den Nachbargemeinden Chisséria im Süden, Dramelay im Nordwesten und Cézia im Osten. Die Valouse fließt westlich des Ortskerns durch das Gemeindegebiet.

Der Großmeister des Templerordens Bernard de Tromelai (1100-1153) hat dort gewohnt

Sehenswürdigkeiten: Die Kirche Notre-Dame de l’Assomption wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Im Weiler Vogna steht der Megalith Pierre Enon.

 

1964 - Bourg en Bresse
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Bourg-en-Bresse liegt am Westrand des französischen Jura, am linken Ufer der Reyssouze, einem Nebenfluss der Saône. Lyon liegt etwa 70 Kilometer südwestlich und Lons-le-Saunier 50 Kilometer nördlich, Mâcon 30 Kilometer westlich und Genf 120 Kilometer östlich der Stadt.
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Rechts: die extravagante, gotische Kirche des königlichen Klosters von Brou, an den Stadtränden der Stadt Bourg-en-Bresse, Ain Abteilung, Rhône-Alpes Region von Frankreich. Der klösterliche Bau war zu Beginn des 16. Jahrhunderts durch Margaret von Österreich.
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1973 - Roussillon

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Stein-Unterstand        
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Die Ockerbrüche von Roussillon
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1987_Auvergne_Felsnadel.JPGDas kleine, fast verschlafen schöne Dorf Roussillon bietet einen der schönsten landschaftlichen Höhepunkte beim Besuch der Provence – die Ockerbrüche. Heute muss man hier Eintritt bezahlen, damals war es noch eine fast unbekannte Oase des Friedens und ein Feuerwerk der Farben, welches die Natur uns bot.

1985 - Chorfahrt nach Chamalières
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Chamalières   Ausflug zum Puy de Dome

Chamalières
Partnerschafts-Treffen Geretsried/
Chamalières
und Ausstellung

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Hoher Besuch - Louis Giscard d'Estaing auf der Ausstellung in Chamalières. Da kam Giscard d'Estaing, begrüßte und beglückwünschte mich. Chamalières Bürgermeister Claude Wolff und unser guter Bürgermeister Bürgermeister Heinz Schneider von Geretsried waren auch dabei.
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Eine Frau kam immer wieder, sie liebte diesen Strauss Perlen-Blumen sehr.


Ungarn


1984 - wohnen in Zalaber

 
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Der Bürgermeister Piere Zoltan und seine Frau Marika haben uns zum Essen eingeladen
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das Haus von vorne, und vom Garten aus gesehen
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Gartenteil mit Terrasse, Brunnen und Hollywoodschaukel


Österreich



1984 - Österreich/Ungarn
Neusiedlersee - Breitenbrunn

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Die Gemeinde liegt im nördlichen Burgenland. Breitenbrunn am Neusiedler See ist eine Marktgemeinde. Seinen Namen hat der Ort von einer dort befindlichen Mineralwasser-Quelle.
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ein Weinkeller in Breitenbrunn
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Auf Entdeckungsreise in der Nähe des Neusiedler See's. Dort gab es viele Berge mit eingeschlossenen Muscheln, so dass zu sehen war, dass hier früher einmal das Meer gewesen war. Hier ein Steinbruch bei Breitenbrunn.
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Eine Kellergasse in Purbach - ein Weinkeller am anderen, wo wir heftig probieren mussten, was uns unglaublich viel Freude machte.

 




Deutschland

Auerberg


1978 - Auerberg
Der Auerberg, auch Schwäbische Rigi genannt, ist eine 1055 m hohe Erhebung im Vorland der zu den Alpen gehörenden Gebirgsgruppen Ammergebirge und Tannheimer Berge in den Gemeindegebieten von Bernbeuren im Landkreis Weilheim-Schongau (Oberbayern) und Stötten im Landkreis Ostallgäu (Schwaben).
Wegen der Aussichtsmöglichkeit zu den Alpen, besonders von der auf der Kuppe stehenden St.-Georgs-Kirche, ist der Auerberg beliebtes Ausflugsziel. Hier geht's zur Auerberg-Sage
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Beim Auerbergrennen hatten wir vor der Jugendherberge den Logenplatz
Irene, Karsten und Tochter Veronika
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Rennwagen vom Formel-1 Rennen am Auerberg

Die Formel-1-Saison 1978 war die 29. FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 15. Januar 1978 bis zum 8. Oktober 1978 ausgetragen.

 
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Teilnehmer und Zuschauer vom Autorennen am Auerberg

Lübeck
Karstens Heimatstadt

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Lübeck von oben Wahrzeichen Lübecks: das Holstentor. Links die Türme der Marienkirche,
rechts der Turm der Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher
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Das Lübecker Rathaus.
links die Schaufassade aus der Backsteingotik (2004)
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Hauptschiff der Lübecker Marienkirche mit dem 38,5 m hohen Gewölbe
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Die Lübecker Marienkirche

(offiziell St. Marien zu Lübeck) wurde von 1250 bis 1350 erbaut. Die Lübecker Bürger- und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel. Die Kirche ist mit der Altstadt Lübecks Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Das historische Geläut der Kirche von 11 Glocken hing ursprünglich im südlichen der beiden Türme in einer Glocken-Stube in 60 m Höhe. Hinzu kamen sieben Uhrschlag-Glocken im Dachreiter, gegossen 1508-1510 von Hinrik van Kampen. Während des durch den Bombenangriff ausgelösten Brandes am Palmsonntag 1942 sollen die Glocken durch den Luftzug noch einmal geläutet haben, bevor sie herabstürzten. Die Reste zweier Glocken, der ältesten Glocke von 1508, der Sonntagsglocke von Hinrik van Kampen (2.000 kg, Durchmesser 1710 mm, Schlagton a) und der Pulsglocke des Lübecker Ratsgießer Albert Benningk von 1668 (7.134 kg, Durchmesser 2170 mm, Schlagton fis), wurden als Mahnmal in der ehemaligen Schinkel-Kapelle unter dem Süderturm erhalten. Sie liegen heute noch zerschellt am Boden im Südturm der Gedenkkapelle.

Antwerpener Retabel (1518)

Das beeindruckende Antwerpener Retabel in der Marientidenkapelle ist 1518 entstanden. 1522 wurde es von dem aus Geldern stammenden Kaufmann Johann Bone für die Kapelle gestiftet. Nach dem Umbau der Kapelle zur Beichtkapelle 1790 wurde der Altar mehrfach in der Kirche umgestellt. Während des Zweiten Weltkriegs stand er in der Briefkapelle und entging so der Zerstörung. Der doppelflügelige Altar zeigt in 26 gemalten und geschnitzten Szenen das Marienleben

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Schwesterschiff der Pam im Hafen von Lübeck.

Die Pamir war eine 1905 für die Hamburger Reederei F. Laeisz gebaute Viermastbark (Viermastsegelschiff). Sie gehörte zu den wegen ihrer Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit berühmten Flying-P-Linern und wurde daher traditionsgemäß auf einen mit „P“ beginnenden Namen getauft, auf den des zentralasiatischen Pamir-Gebirges.
1932 gewann sie die sogenannte Weizenregatta, eine Wettfahrt von Großseglern auf Frachtfahrt von Australien nach Europa. 1949 umrundete die Pamir als letzter Windjammer ohne Hilfsmotor Kap Hoorn auf Frachtfahrt (Kap Hoornier). In den 1950er Jahren wurde sie, ebenso wie die Passat, als frachtfahrendes Segelschulschiff für die deutsche Handelsschifffahrt eingesetzt. Die beiden Schiffe waren die letzten frachtfahrenden Großsegler Deutschlands und gehörten (mit der Omega) zu den letzten drei frachtfahrenden Großseglern weltweit.
Die Pamir sank 1957 in einem Hurrikan, wobei 80 der 86 Besatzungsmitglieder, darunter viele jugendliche Kadetten, ums Leben kamen. Der Untergang und die nachfolgende Rettungsaktion fanden große Beachtung in den internationalen Medien. Die Unglücksursache ist bis heute umstritten

 






Reisefotos

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