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Spanien
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Frankreich
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1964
- Arinthod
Radtour
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Tour
durch Frankreich - wir schickten die
Räder mit dem Zug nach Lyon -
und fuhren dann bis Arinthod
Arinthod
liegt im SW des Départements
Jura, 90 Kilometer NO von Lyon, etwa
50 Kilometer NW von Genf und 17 Kilometer
nordwestlich von Oyonnax, zwischen
den Nachbargemeinden Chisséria
im Süden, Dramelay im Nordwesten
und Cézia im Osten. Die Valouse
fließt westlich des Ortskerns
durch das Gemeindegebiet.
Der Großmeister des Templerordens
Bernard de Tromelai (1100-1153) hat
dort gewohnt
Sehenswürdigkeiten:
Die Kirche Notre-Dame de lAssomption
wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Im
Weiler Vogna steht der Megalith Pierre
Enon.
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1964
- Bourg en Bresse
Radtour
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1973
- Roussillon
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Stein-Unterstand |
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Die
Ockerbrüche von Roussillon |
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Das
kleine, fast verschlafen schöne Dorf
Roussillon bietet einen der schönsten
landschaftlichen Höhepunkte beim
Besuch der Provence die Ockerbrüche.
Heute muss man hier Eintritt bezahlen,
damals war es noch eine fast unbekannte
Oase des Friedens und ein Feuerwerk der
Farben, welches die Natur uns bot. |
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1985
- Chorfahrt nach Chamalières
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Chamalières |
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Ausflug
zum Puy de Dome |
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Chamalières
Partnerschafts-Treffen Geretsried/Chamalières
und Ausstellung
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Hoher
Besuch
- Louis Giscard d'Estaing auf der Ausstellung
in Chamalières. Da kam Giscard
d'Estaing, begrüßte und beglückwünschte
mich. Chamalières Bürgermeister
Claude Wolff und unser guter Bürgermeister
Bürgermeister Heinz Schneider von
Geretsried waren auch dabei. |
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Eine
Frau kam immer wieder, sie liebte diesen
Strauss Perlen-Blumen sehr. |
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Ungarn
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1984
- wohnen in Zalaber
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Der
Bürgermeister Piere Zoltan und seine
Frau Marika haben uns zum Essen eingeladen |
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das
Haus von vorne, und vom Garten aus gesehen |
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Gartenteil
mit Terrasse, Brunnen und Hollywoodschaukel |
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Österreich
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1984
- Österreich/Ungarn
Neusiedlersee - Breitenbrunn
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Deutschland
Auerberg
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1978
- Auerberg
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Der
Auerberg, auch Schwäbische Rigi genannt,
ist eine 1055 m hohe Erhebung im Vorland der zu den
Alpen gehörenden Gebirgsgruppen Ammergebirge
und Tannheimer Berge in den Gemeindegebieten von Bernbeuren
im Landkreis Weilheim-Schongau (Oberbayern) und Stötten
im Landkreis Ostallgäu (Schwaben).
Wegen der Aussichtsmöglichkeit zu den Alpen,
besonders von der auf der Kuppe stehenden St.-Georgs-Kirche,
ist der Auerberg beliebtes Ausflugsziel. Hier geht's
zur Auerberg-Sage |
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Beim
Auerbergrennen hatten wir vor der Jugendherberge
den Logenplatz
Irene, Karsten und Tochter Veronika |
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Rennwagen
vom Formel-1 Rennen am Auerberg
Die
Formel-1-Saison 1978 war die 29. FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft.
Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit
vom 15. Januar 1978 bis zum 8. Oktober 1978
ausgetragen.
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Teilnehmer
und Zuschauer vom Autorennen am Auerberg |
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Lübeck
Karstens Heimatstadt
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Lübeck
von oben |
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Wahrzeichen
Lübecks: das Holstentor. Links die Türme
der Marienkirche,
rechts der Turm der Petrikirche, davor die historischen
Salzspeicher |
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Das
Lübecker Rathaus.
links die Schaufassade aus der Backsteingotik
(2004) |
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Hauptschiff
der Lübecker Marienkirche mit dem 38,5
m hohen Gewölbe |
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Die
Lübecker Marienkirche
(offiziell
St. Marien zu Lübeck) wurde von 1250
bis 1350 erbaut. Die Lübecker Bürger-
und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für
Macht und Wohlstand der alten Hansestadt und
befindet sich auf dem höchsten Punkt
der Lübecker Altstadtinsel. Die
Kirche ist mit der Altstadt Lübecks Teil
des UNESCO-Weltkulturerbes. Das
historische Geläut der Kirche von 11
Glocken hing ursprünglich im südlichen
der beiden Türme in einer Glocken-Stube
in 60 m Höhe. Hinzu kamen sieben Uhrschlag-Glocken
im Dachreiter, gegossen 1508-1510 von Hinrik
van Kampen. Während
des durch den Bombenangriff ausgelösten
Brandes am Palmsonntag 1942 sollen die Glocken
durch den Luftzug noch einmal geläutet
haben, bevor sie herabstürzten. Die Reste
zweier Glocken, der ältesten Glocke von
1508, der Sonntagsglocke von Hinrik van Kampen
(2.000 kg, Durchmesser 1710 mm, Schlagton
a) und der Pulsglocke des Lübecker Ratsgießer
Albert Benningk von 1668 (7.134 kg, Durchmesser
2170 mm, Schlagton fis), wurden als Mahnmal
in der ehemaligen Schinkel-Kapelle unter dem
Süderturm erhalten. Sie liegen heute
noch zerschellt am Boden im Südturm der
Gedenkkapelle.
Antwerpener
Retabel (1518)
Das
beeindruckende Antwerpener Retabel in der
Marientidenkapelle ist 1518 entstanden. 1522
wurde es von dem aus Geldern stammenden Kaufmann
Johann Bone für die Kapelle gestiftet.
Nach dem Umbau der Kapelle zur Beichtkapelle
1790 wurde der Altar mehrfach in der Kirche
umgestellt. Während des Zweiten Weltkriegs
stand er in der Briefkapelle und entging so
der Zerstörung. Der doppelflügelige
Altar zeigt in 26 gemalten und geschnitzten
Szenen das Marienleben
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Schwesterschiff
der Pam im Hafen von Lübeck.
Die
Pamir war eine 1905 für die Hamburger
Reederei F. Laeisz gebaute Viermastbark (Viermastsegelschiff).
Sie gehörte zu den wegen ihrer Geschwindigkeit
und Zuverlässigkeit berühmten Flying-P-Linern
und wurde daher traditionsgemäß
auf einen mit P beginnenden Namen
getauft, auf den des zentralasiatischen Pamir-Gebirges.
1932 gewann sie die sogenannte Weizenregatta,
eine Wettfahrt von Großseglern auf Frachtfahrt
von Australien nach Europa. 1949 umrundete
die Pamir als letzter Windjammer ohne Hilfsmotor
Kap Hoorn auf Frachtfahrt (Kap Hoornier).
In den 1950er Jahren wurde sie, ebenso wie
die Passat, als frachtfahrendes Segelschulschiff
für die deutsche Handelsschifffahrt eingesetzt.
Die beiden Schiffe waren die letzten frachtfahrenden
Großsegler Deutschlands und gehörten
(mit der Omega) zu den letzten drei frachtfahrenden
Großseglern weltweit.
Die Pamir sank 1957 in einem Hurrikan, wobei
80 der 86 Besatzungsmitglieder, darunter viele
jugendliche Kadetten, ums Leben kamen. Der
Untergang und die nachfolgende Rettungsaktion
fanden große Beachtung in den internationalen
Medien. Die Unglücksursache ist bis heute
umstritten
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